Der Termin steht: Sonntag, 4. Januar 2026 um 11:00 Uhr - das 7. Neujahrskonzert der Stiftung Flügel-Fundus im Kleinen Saal der Hamburger Elbphilharmonie.
Auf dem Programm stehen Beethovens Klaviersonate Op. 101, Strawinskys mitreißende Trois mouvements de Petrouchka und die virtuosen Variations sérieuses von Mendelssohn. Daneben erklingen barocke
Klänge von Pancrace Royer sowie romantische und moderne Stücke von Rachmaninow und dem jungen Komponisten Morris Wolf. Den temperamentvollen feurig-südamerikanischen Abschluss bilden Piazzollas
Gran Tango und Oblivion sowie der berühmte Csárdás von Vittorio Monti.
JULIUS EGENSPERGER, KLAVIER
LOUISA SOPHIA JEFFERSON, KLAVIER
SERGEY TANIN, KLAVIER
ANDREY DENISENKO, KLAVIER
EMILIANO RAMNICEANU, KLAVIER & DANIEL ARIAS, CELLO
Die Stiftung Flügel-Fundus unterstützt gezielt junge, begabte Künstler, die am Beginn ihrer beruflichen Karriere stehen. Sie gibt vielversprechenden Pianisten
Starthilfe für ihre Konzertlaufbahn.
Die Stiftung hilft ihren Stipendiaten finanziell und schafft Auftrittsmöglichkeiten bei Stiftungskonzerten. Highlight ist das jährliche Neujahrskonzert in der
Hamburger Elbphilharmonie.
Wir freuen uns sehr, dass wir die international bekannte Pianistin Anna Vinnitskaya als
Schirmherrin für die Stiftung Flügel-Fundus gewinnen konnten. Anna Vinnitskaya ist seit
2009 Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sie war
seinerzeit die jüngste Klavierprofessorin in Deutschland – mit gerade einmal 25 Jahren.
Sie wird zukünftig dem Beirat der Stiftung Flügel-Fundus mit Rat und Tat zur Seite stehen.
„Die Eröffnung der Elbphilharmonie und das Telemannjahr zeigen, dass die Musikstadt Hamburg auf eine bedeutende Musikhistorie ebenso zurückblicken kann wie auf eine reiche musikalische Gegenwart. Es braucht musikalischen Nachwuchs, um diese Geschichte lebendig fortzuschreiben. Die Stiftung Flügel-Fundus unterstützt mit der kostengünstigen Vermietung von Steinway-Flügeln junge, talentierte Musikerinnen und Musiker. Sie fördert damit also genau diejenigen, die ein hochwertiges Instrument zur musikalischen Entwicklung benötigen, es sich jedoch nicht immer leisten können. Und sie hilft denen, die die Zukunft der Musikstadt Hamburg prägen können.“
Dr. Carsten Brosda
Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg